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Gabi Grabmaier

Gabi Grabmaier war 2004 unter Zugzwang. Nachdem sie ihr Mann Herbert mit druckfrischem A-Schein zweimal völlig A-Sozial als Sozia durch den Wienerwald gepeinigt hatte, blieben noch 2 Alternativen: Entweder mit ihrer 125er 

Herberts 600er nachhecheln oder selbst den A-Schein machen und rücksichtslos kontern.

Es wurde Plan "A". Gabi prügelte bereits im August 2004 ihre neue 500er Honda als erstes einmal über Grossglockner und Nockalm. Aber auf den Passhöhen ewig auf ihren Herbert warten wurde ihr dann irgendwann zu langweilig und da erzählte ihr Friseur Thomas Rydl von diesem schweinischen Club. Lauter Wildsäue als Gegner zum Herbrennen - das klang wie Vierzylindermusik in Gabis Ohren und so fuhr sie gleich einmal mit auf den Pannoniaring. Bis 2007 hatte Gabi ihre wehrlose 500er-Honda derartig niedergeritten und ausgelaugt, dass sich Gabi in Südfrankreich eine Hornet ausborgen musste, um den Schnurrbartlern in Gallien zu zeigen, wie Wildschweine hierzulande durchs Unterholz wüten.

Zurück in Österreich stürmte sie den nächstbesten Honda-Händler und riss ihm eine neue Hornetten aus der Auslage. Gabi hatte ihr Traummotorrad.

Panring-2006_1_7001 

Noch nie von einer Oma hergebrannt worden? Dann hattest du bis jetzt mehr Glück als der unterm weissen Helm. Bleibt nur zu hoffen, dass Gabi möglichst oft auf ihr neues Enkelkind aufpassen muss, damit uns diese Demütigung erspart bleibt.


Gabi Grabmaier

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